Friday, March 30, 2018

Islamische Untaten sind ok, wenn sie religiös begründet sind

Am Freitag den 23.03.2018 rennt ein Täter mit marokkanischer Herkunft laut Allahu Akbar rufend in einen französichen Supermarkt und erschießt dortige Kunden.
Deutsche Medien prüfen immer noch, ob es sich um einen islamistischen Hintergrund handelt.
Warum? Ganz einfach, solange die Untaten der Gattung „Missing Link“ sich mit dem Islam begründen ließen, sind diese Untaten eine kulturelle Bereicherung.
Zumindest wenn es nach deutschen Politikern geht. So tönte Justizministerin Barley, in maaslosem Übereifer, dass auch Beschneidungen von jungen Mädchen, natürlich ohne Betäubung, ihrer Meinung zufolge durch das Grundgesetz gedeckt seien.Für Barley scheint das Recht auf freie Religionsausübung – egal wie krank und pervers manche Elemente darin sind – alle Grundrechte auszuhebeln. Damit deckt sich das Rechtsverständnis der neuen SPD-Justizministerin mit der Sharia. Die Würde und Unversehrtheit des Menschen zu achten und zu schützen ist in Barleys Augen nur dann Verpflichtung staatlichen Gewalt, solange Theologen zustimmen.
Eine Steigerung des „Maasschen-Irrsinns“ war eigentlich kaum mehr vorstellbar. Barley, die weit links außenstehende Nachfolgerin macht es tatsächlich möglich.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/03/25/islamische-untaten-sind-ok-wenn-sie-religioes-begruendet-sind/

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